Die letzte Ruhe in der Dubbe-Urne, für die einen kurios, für die anderen ein Muss und für Frau Döring von „Die Rheinpfalz“ Anlass genug in einem Artikel am 16. März 2024 in der Ausgabe Ludwigshafen, siehe ganz unten, hierüber zu berichten.
Anlass hierzu war unser Schaufenster. In diesem waren für ein paar Monate Dubbe-Urnen aus verschiedenen Massivhölzern ausgestellt. Dieser Umstand wurde der Reporterin der Rheinpfalz aus ihrem Bekanntenkreis zugetragen. Das Interesse war geweckt. Am vereinbarten Termin, dem 5. März 2024 interviewte uns Frau Döring in unseren Räumen in der Speyerer Str. 89 in Limburgerhof.
Unser Bürohund Maggie, eine überaus interessierte, freundliche und aufgeweckte französische Bulldogge möchte immer mittendrin und dabei sein. So auch dieses Mal. Also kam der Frenchie mit auf das Bild. Für Leute, welche keine Hunde mögen oder Angst haben bleibt diese entweder in ihrem Körbchen oder wird in einen anderen Raum komplimentiert. Allen anderen nimmt der Hund die erste Anspannung und fördert so einen Dialog in angenehmer Atmosphäre.
Während des in lockerem und entspanntem Umfeld geführten Interviews mit Herrn Ferdinand Scherer und dessen Mutter Dagmar Scherer, betrat ein Kunde unser Büro. Der neunzig jährige Gerhard M. beteiligte sich am Gespräch und konnte so auf die gestellten Fragen aus Sicht eines Außenstehenden Rede und Antwort geben. Seine Schilderungen sind in den Artikel mit eingeflossen. Die Erfahrungen von Gerhard M. bereicherten so den anfangs als reines Firmenporträt geplanten Artikel.
Es war wie schon von Wilhelm Busch gesagt: erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Und gemeinsam haben wir das Beste daraus gemacht. Es war und ist so wie immer in unserem Berufsalltag: Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum (Albert Einstein). Pläne werden gemacht und kontinuierlich an örtliche und zeitliche Gegebenheiten sowie die Bedürfnisse von Angehörigen angepasst.
Der Artikel „Letzte Ruhe in der Dubbeurne“ ist in unserem Pressespiegel festgehalten und für alle, die diesen lesen möchten nachfolgend angeführt. Wir haben uns sehr über das durchweg angenehme Gespräch, die überraschende Mitsprache von Gerhard M. und den veröffentlichten Artikel gefreut.
Vielen Dank an alle Beteiligten.