Die letzte Ruhe in der Dubbeurne, für die einen kurios, für die anderen ein muss und für Frau Döring von „Die Rheinpfalz“ Anlass genug in einem Artikel am 16. März 2024 in der Ausgabe Ludwigshafen hierüber in einem Firmenporträt zu berichten.
Die Dubbe-Urne, was ist das überhaupt? Außerhalb der pfälzischen Weinanbaugebiete an der Deutschen Weinstraße ist der Begriff des Dubbeglases wohl kaum bekannt. Bingen wir Licht ins Dunkle.
Urnen aus Naturstoff liegen im Trend unserer Zeit. Um welches Material handelt es sich und welche Vorteile haben diese Urnen im Vergleich zu anderen Werkstoffen? Auf diese und weitere Fragestellungen gehen wir im Nachfolgenden ein.
Die Firmenübergabe an unseren Sohn Ferdinand Scherer wurde nach langer Vorbereitungszeit zum ersten Mai 2023 vollzogen. Wir sind sicher, dass dieser zusammen mit Frau Bogner das Familienunternehmen Wächter Bestattungen erfolgreich weiterführen wird.
Sie sind an Ihrem jetzigen Arbeitsplatz unzufrieden und wollen etwas Neues probieren? Sie können mit Menschen umgehen? Stellen Sie sich neuen Herausforderungen? Übernehmen Sie Verantwortung?
Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Eine Zierurne aus dem Internet zu besorgen scheint für viele Angehörige eine Alternative zum weit gefächerten Angebot des Bestatters zu sein. Neben einigen Vorteilen gibt es aber auch Fallstricke. Warum es unklug sein kann gerade an dieser Stelle vermeintlich Kosten sparen zu wollen zeigen wir nachfolgend.
Die Rente sichert den Lebensunterhalt im Alter in Form der Altersrente. Aber auch Waisen oder Halbwaisen, wenn diese sich noch in der Ausbildung befinden, haben Anspruch auf Zahlungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Im Todesfall ist es daher wichtig alles geregelt zu wissen. Wir als Wächter Bestattungen können Sie hierbei unterstützen.
Die Einsegnung des Memoriam Garten Neuhofen war am 24. Oktober 2022. Nach dreimonatiger Bauzeit wurde neben den Memoriam Gärten in Limburgerhof, Mutterstadt sowie in und um Ludwigshafen ein weiteres pflegeleichtes Gräberfeld eröffnet. Die Pflege dieser Grabfelder wird über die Laufzeit des Grabes von einer Gärtnerei übernommen
Über den Tellerrand hinaus schauen bzw. seinen Horizont erweitern. Ferner sich darüber informieren was sich außerhalb der eigenen Sphäre abspielt. Dies haben sich Ende August mehrere Hospitzbegleiter des Hospiz Elias auf die Fahne geschrieben.
Todesfälle bei gesetzlich betreuten Personen sind keine Seltenheit, da es sich hierbei meist um ältere Menschen handelt. Die Angehörigen verlassen sich zu Lebzeiten auf die Regelungen des Betreuers. Mit dem Tod der betreuten Person endet jedoch die Betreuung.