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Freisprechung zur Bestattungsfachkraft

Ferdinand Freisprechung

Am 7. Juli 2020 erfolgte die Freisprechung von unserem Sohn Ferdinand Scherer. Nach 22 Monaten Lehrzeit bei Reber Bestattungen in Landau schloss er seine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft ab.

Beruflicher Werdegang

Nach Abschluss der Schulausbildung begann die dreijährige Ausbildung zum Gärtner Garten- und Landschaftsbau in einem Betrieb mit mehreren Angestellten in Neuhofen. Diese wurde mit Erhalt des Gesellenbriefes im Juni 2017 abgeschlossen.

Während der Ausübung des Berufes kristallisierte sich heraus, dass die mit dem Galabau verbundenen Tätigkeiten nicht die berufliche Erfüllung brachten. Da Ferdinand schon zu Schulzeiten bei uns im Betrieb ausgeholfen hat, fiel die Entscheidung den elterlichen Betrieb in naher Zukunft zu übernehmen.

Um diesen erfolgreich weiter zu führen, ist die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft Grundvoraussetzung.

verkürzte Ausbildung

Durch den vorher erlernten Beruf war es möglich die dreijährige Ausbildungszeit zu verkürzen. Trotzdem war der komplette Stoff der Ausbildung zu erlernen. Weiterhin mussten alle Lehrgänge und überbetrieblichen Ausbildungen im Berufsausbildungszentrum in Münnerstadt absolviert werden.

Die Anforderung den Lehrstoff von drei auf zwei Jahre zu verdichten stellte große Herausforderungen an die Leistungsbereitschaft von Ferdinand als auch den Ausbildungsbetrieb in Landau.

Danksagung

Wir danken Sonja und Joachim Reber für das in unseren Sohn gesetzte Vertrauen die verkürzte Lehrzeit zu meistern. Die fundierte und gründliche Ausbildung ermöglichten aber auch Herr Fabian Rupprecht und Herr Nicolai Gand, denen wir hiermit ebenfalls danken.

Ausblick

Ein guter Ruf ist Abbild der Vergangenheit und Herausforderung für die Zukunft.

Die Anforderungen unserer Kunden an uns und unser Unternehmen steigen. Gleichzeitig wächst der Druck der Mitbewerber. Um den Herausforderungen langfristig zu begegnen war der erste Schritt die Ausbildung und Freisprechung zur Bestattungsfachkraft. Weitere Qualifikationen werden folgen.

Jetzt geht es in erster Linie darum sich in die betrieblichen Abläufe des elterlichen Unternehmens einzuarbeiten sowie nach und nach eigenverantwortliche Aufgabenbereiche zu übernehmen.

Wir wünschen unserem Sohn viel Erfolg, eine glückliche Hand sowie die notwendige physische und psychische Stärke den Belastungen des Berufes stand zu halten.

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