Wir haben unseren 2. Standort in der Speyerer Str. 89 in 67117 Limburgerhof in Betrieb genommen. Dieser ist gedacht für den Kontakt mit den Kunden / den Angehörigen und als Treffpunkt für Vorträge mit unterschiedlichen Inhalten.
Ziel der Raumgestaltung
Ziel war es die Räumlichkeiten mit der großen Fensterfront freundlich und multifunktional zu gestalten.
Zum einen sollten die Angehörigen während des Beratungsgespräches vor Blicken Dritter geschützt sein und sich an unserem 2. Standort in angenehmer Atmosphäre wohl und sicher fühlen.
Zum anderen sollte der Raum so flexibel eingerichtet werden, dass dieser ohne große Anstrengung für Vorträge mit unterschiedlichen Inhalten genutzt werden kann.
Zu guter Letzt ist der 2. Standort dazu gedacht Passanten zu unterhalten und das Thema Tod transparent und informativ darzustellen.
Schaufensterfront
Das Schaufenster bietet von außen Einblick in die Ausstattung des Büros, das Tun und Handeln sowie die vorrätigen Waren. Gleichzeitig ist der Blick auf Angehörige für Dritte zu unterbinden.
Der Spagat lies sich durch verschiebbare, lichtdurchlässige Elemente lösen. Zur Straßenseite hin sieht der Betrachter einen Licht durchfluteten Wald. Die Innenseite ist weiß gehalten. Bei Sonneneinstrahlung erscheint der Wald als Schatten auf der Innenseite.
Möblierung
Das komplette Mobiliar hat seiner Funktion zu folgen und soll gleichzeitig bequem und wertig sein.
Fast alle im Raum stehenden Möbel sind auf Rollen. Die mobile Trennwand, welche als Blickschutz dient, ist gleichzeitig Projektionsfläche bei Vorträgen. Diese ist leicht und lässt sich ohne große Anstrengung frei im Raum bewegen. Somit ist es möglich das Mobiliar ohne großen Aufwand beiseite zu schieben. Die Fläche ist somit frei für die Bestuhlung bei Vorträgen.
Rückblick / Ausblick
Trotz des 2. Standortes ist es empfehlenswert sich zuerst mit uns telefonisch in Verbindung zu setzen. Wir sind nicht zu bestimmten Bürozeit vor Ort, sondern meistens im Auftrag von Angehörigen während den Bürozeiten von Behörden unterwegs.
Natürlich hätte die Umsetzung schneller gehen können. Da wir aber in erster Linie für die Angehörigen da sind, musste die Verwirklichung etwas warten. Aber auch hier bewahrheitet es sich: „Gut Ding will Weile haben“. Gleiches gilt natürlich auch für die Accessoires und Dekoelemente, die sich nach und nach einfinden werden.
Ideen für Vorträge sind vorhanden, wobei Anregungen, auch mit Themen fremder Inhalte, gerne entgegengenommen werden. Stand heute fehlt uns jedoch noch die Bestuhlung bei Vorträgen. Von daher wird sich der Start von Vortragsreihen noch verzögern.
Über einen spontanen Besuch von Interessierten, wenn wir vor Ort sind, freuen wir uns.